Blaue Scheune - Insel Hiddensee

Blaue Scheune auf Hiddensee - Ein Reise in die Kunst und Geschichte

Die Blaue Scheune ist eine einzigartige Sehenswürdigkeit und ein Kunstmuseum auf der Insel Hiddensee, die für ihre besondere Atmosphäre und Vielfalt an Kunstwerken bekannt ist. Das Museum liegt an der Adresse Norderende 175, 18565 Insel Hiddensee.

Die Blaue Scheune beherbergt ein reiches Spektrum an künstlerischen Ausstellungen, die die einzigartige Kultur und Geschichte der Insel Hiddensee widerspiegeln. Zu den Highlights zählen die Werke des bekannten Künstlers Günter Fink, sowie Arbeiten von anderen Künstlern, die auf Hiddensee gelebt haben. Darüber hinaus bietet die Blaue Scheune einen Einblick in die vergangene Zeit durch alte Möbel und seltene Ausstellungsstücke wie ein Glockenwerk aus einem Kirchturm in Güstrow.

Was die Umgebung betrifft, so bietet die Blaue Scheune einen wunderschönen Garten, der bei einem Spaziergang entlang der Insel nicht verpasst werden sollte.

Die Besucher werden von einem älteren Herrn begrüßt, der während der Öffnungszeiten gerne Fragen beantwortet und die Besuche bereichert.

Die Blaue Scheune ist ein sicherer Ort für Transgender und zeigt sich als besonders LGBTQ+-freundlich. Dies zeigt deren Engagement für eine offene und tolerante Gesellschaft.

Die Bewertungen auf Google My Business sprechen für sich selbst: Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.6/5 hat das Unternehmen bisher 70 Bewertungen erhalten.

Wie erreiche ich die Blaue Scheune

Die Blaue Scheune befindet sich in Norderende 175, 18565 Insel Hiddensee und ist einfach mit der Fähre von Büsum oder St. Peter-Ording aus zu erreichen. Das Telefonnummer lautet +49 172 323 6900 und auf der Webseite dieblauescheune.de erhalten Sie weitere Informationen und Anregungen für Ihren Besuch.

👍 Bewertungen von Blaue Scheune

Katja N.

5/5

Hübsches kleines Museum, wie eine Reise in längst vergangene Zeiten. Innen sieht man nicht nur Werke des Malers Günter Fink, sondern auch von vielen Künstlerinnen, die auf Hiddensee gelebt haben, sowie alte Möbel und besondere Ausstellungsstücke wie ein Glockenwerk aus einem Kirchturm in Güstrow. Während der Öffnungszeiten ist ein älterer Herr vor Ort, der gern Fragen beantwortet. Der Garten kann von außen angeschaut werden und ist herrlich.

Peter D.

5/5

Ein ehemaliges Wohnhaus, eben eine blaue Scheune. Heute finden dort hin und wieder Ausstellungen statt. Das Haus ist innen ursprünglich erhalten, besonders toll fand ich den alten Polyphon sowie den schönen Aussenbereich, also eine Besichtigung auf jeden Fall wert. Der Eintritt kostet nichts, man kann jedoch eine Spende in den Kasten einwerfen.

Absender

5/5

Sehr altes Haus mit großem Dach, drinnen viele Bilder des Malers ausgestellt, der hier gelebt hat. Freier Eintritt gegen eine freiwillige Spende. Ist auch eine Sehenswürdigkeit auf der Insel Hiddensee.

Elke K.

5/5

Daran kommt kein Hiddenseeurlauber vorbei. Sooo schön hier, so viele Schätze und Kunstwerke aus vergangener Zeit. Man wird toll begleitet und geführt bei seinem Besuch. Sowas ist wirklich erhaltenswert und wie das passiert verdient Bewunderung. Der Eintritt ist frei, aber eine Spende ist natürlich willkommen und meiner Ansichtnach ein unbedingten MUSS.

Bluepixxel

5/5

Sehr altes und wunderschönes Haus. Nach entspannten Besuch des kleinen Museums bietet die kleine Parkanlage Platz zum Verweilen.

Daniel K.

4/5

Niedlich zu sehen. Bei Bedarf auch mit geschichtlichen Fakten untermalt. Eintritt ist eine freiwillige Spende.

Steffen Z.

4/5

Interessante Kunstausstellung mit wenig Beschreibungen. Eintritt kostenlos. Bei Sonne wunderschön.

Ursula E.

5/5

Die "Blaue Scheune" ist ein wunderbarer Ort, um dem Maler Günter Fink etwas näher zu kommen. Er hat nicht nur mit seinen schönen Bildern Hiddensee hervorgehoben. Dieses Gebäude ist schon allein ein echtes Erlebnis. Und dieses Ehepaar, welches sich nun um die "Blaue Scheune" kümmert, macht das mit viel Liebe und Verstand. Die kleine Führung, untermalt mit schöner Musik ist ein echtes Erlebnis...und es ist alles so fürsorglich hergerichtet, dass man meinen könnte, die Finks kommen gleich vom Spaziergang....