GFO Kliniken Niederrhein - St. Josef Krankenhaus Moers - Moers

GFO Kliniken Niederrhein - St. Josef Krankenhaus Moers

Adresse: Asberger Str. 4, 47441 Moers.

Telefon: 028411070.

Webseite: st-josef-moers.de.

Spezialitäten

Allgemeinkrankenhaus.

Andere interessante Daten

Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Kreditkarten, Mobile Zahlungen per NFC.

Bewertungen

Dieses Unternehmen hat 526 Bewertungen auf Google My Business.

Durchschnittliche Meinung: 3/5.

Charakteristika

Das St. Josef Krankenhaus Moers ist ein Allgemeinkrankenhaus mit einer Vielzahl von medizinischen Spezialitäten.

Das Krankenhaus verfügt über ein modernes Ausstattungsgefüge und ein erfahrenes medizinisches Personal.

Die Patienten können von einer umfassenden Betreuung in verschiedenen Abteilungen wie der Kardiologie, der Nephrologie, der Urologie und der Onkologie profitieren.

Das Krankenhaus bietet auch eine Vielzahl von medizinischen Dienstleistungen an, wie z.B. Operationen, Diagnose und Behandlung von Krankheiten.

Ubicación

Das St. Josef Krankenhaus Moers befindet sich in Moers, einem Ortsteil der Stadt Moers, im Bezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Die Adresse des Krankenhauses ist Asberger Str. 4, 47441 Moers.

Información recomendada

Für Patienten, die in Moers wohnen oder arbeiten, ist das St. Josef Krankenhaus Moers eine gute Option für medizinische Versorgung.

Für Menschen mit Behinderungen ist das Krankenhaus zugänglich, mit einem Rollstuhlgerechten Eingang, Parkplatz und WC.

Die Mitarbeiter des Krankenhauses sprechen fließend Deutsch und Englisch und sind sehr hilfsbereit.

👍 Bewertungen von GFO Kliniken Niederrhein - St. Josef Krankenhaus Moers

Michael F.

5/5

Ich war zur OP / Urologie im St.Josef Moers. Mein Fazit. Wenn ...... dann nur Ort. Ärzte super, Verpflegung ausreichend und sehr gut. Besonders möchte ich das Plegepersonal loben. Sie machen einen sehr sehr guten Job, freundlich, nett und helfen so schnell wie möglich. Wenn man nicht schlafen konnte und auf dem Flur saß, kam die Schwester mit einem Lächeln und man bekam eine Tasse Kaffee. Ohne zu fragen .... sie konnten Gedanken lesen.

Cennet B.

1/5

Ich war gerade in diesem Krankenhaus und musste dringend zum Gynäkologen, da ich einen Notfall habe und meine Frauenärztin keinen Termin mehr hat. Ich habe lange nicht mehr so unverschämte Krankenschwestern - oder Ärzte gesehen. Man hatte absolut keine Lust mir zuzuhören & mir wurde direkt gesagt das die Behandlung nicht gehen würde. Absolut krank.. wo soll man bei Notfällen hin, wenn nicht ins Krankenhaus ? Würde euch allen abraten euch dort behandeln zu lassen.

Flinker L.

2/5

Meine Eindrücke vom St. Josef Krankenhaus sind überwiegend negativ. Ärzte sind schwer zu verstehen, weil sie kein Deutsch sprechen können, die Pfleger sind nicht einfühlsam und von der Zimmerbelegung möchte ich erst gar nicht schreiben, das ist die reinste Katastrophe.

Hanin S.

1/5

Für dieses Krankenhaus ist dieses stern schon zuu wertvoll, aber ohne ein stern da zulassen, kann man nicht kommentieren....... Ich hätte nie gedacht, dass es Krankenhäuser gibt, in denen Menschen nicht geheilt, sondern regelrecht kaputt gemacht werden – bis meine Familie mit dem Josef Krankenhaus in Kontakt kam. Was wir dort erlebt haben, war für uns zutiefst enttäuschend, schockierend und verletzend. In meinen Augen ist dieses Haus kein Ort der Heilung, sondern ein Ort des Leidens, der Überforderung und der fehlenden Verantwortung. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass es dort an klarer Kommunikation, medizinischer Koordination und menschlicher Zuwendung fehlt. Ärztinnen und Ärzte wirkten auf uns überfordert, widersprüchlich in ihren Aussagen und nicht in der Lage, angemessen auf die Situation meines Bruders einzugehen. Pflegekräfte handelten oft mechanisch und ohne erkennbare Empathie. Es entstand das Gefühl, dass jeder für sich arbeitet – aber niemand wirklich für den Patienten. Mein Bruder wurde auf die Intensivstation verlegt. Was dort geschah, war für uns nicht nachvollziehbar. Er wurde reanimiert, aber anstatt ihn zu stabilisieren, hat sich sein Zustand massiv verschlechtert. Heute leidet er unter einem schweren hypoxischen Hirnschaden – ein Zustand, der unser aller Leben verändert hat. Die Umstände, die zu diesem Schaden geführt haben, werfen für uns viele Fragen auf. Leider haben wir bis heute keine klaren Antworten erhalten. Vielmehr erleben wir eine Mauer des Schweigens, Berichte, in denen Widersprüche stehen, und eine Atmosphäre, in der Verantwortung eher weitergeschoben als übernommen wird. Ich bin der Meinung: Dieses Krankenhaus muss sich kritischen Fragen stellen. Und ich sehe es als meine Pflicht, andere Menschen darauf aufmerksam zu machen. Denn niemand sollte sich blind auf ein System verlassen, das keine Transparenz bietet. Was wir erlebt haben, war für uns keine unvermeidbare Tragödie – sondern ein Albtraum, der vermeidbar gewesen wäre, wenn professionell und menschlich gehandelt worden wäre. Ich werde diesen Fall nicht ruhen lassen. Und ich hoffe, dass er eines Tages dazu führt, dass dort grundlegend etwas verändert wird – damit anderen Familien dieses Leid erspart bleibt.

Rene R.

1/5

Null Sterne geht leider nicht, wir waren am späten Abend in der Notaufnahme. Ein sehr guter Freund der vor 14 Tagen einen Schlaganfall, welcher im Sehzentrum stattgefunden hatte erlitten hat, äußerte plötzlich die selben Symptome nur das jetzt das andere Auge betroffen war. Da hier jede Minute zählt bin ich sofort mit ihm in die Notaufnahme in dieses Krankenhaus, wo er 10 Tage zuvor wegen dem Schlaganfall behandelt wurde, gefahren. Die Situation, Vorgeschichte und Symptomatik wurde dem völlig inkompetenten Arzt geschildert, er war der Auffassung das dies ein Fall für den Augenarzt sei und dieser am nächsten Tag aufgesucht werden soll. Er konnte auch mit Nachdruck nicht überzeugt werden und wollte keinerlei Untersuchung und/ oder Behandlung einleiten, somit wurden wir unverrichteter Dinge wieder fortgeschickt. Sogar in dem sogenannten Behandlungsschein stand nicht die Wahrheit über die geschilderte Symptomatik, hier wurde geschrieben, dass der Patient äußerte einen weißen Fleck zu sehen was absolut nicht stimmte aber so ist man halt fein raus wenn sich hinterher doch der Schlaganfall bestätigt. Zum Glück gibt es in anderen Städten auch Krankenhäuser mit einer Neurologie wo wir dann auch hinfahren sind. Dort stieß das Erlebnis welches wir schilderten auf völliges Unverständnis und es wurden sofort entsprechende Untersuchungen eingeleitet. Leider hat sich unsere Befürchtung bestätigt und im Krankenhaus kam noch ein weiterer Schlaganfall hinzu welcher noch schlimmer war. Wer wirklich ein Problem hat sollte niemals dieses Krankenhaus aufsuchen!

Klaus W.

5/5

War im Mai und Juni in der Urologie. ich bin mehr als begeistert. Die Ärzte sind kompetent und sehr gründlich. Man wird ernst genommen und auf Fragen und Wünsche wird eingegangen. Das Pflegepersonal kann man nur als Hammer bezeichnen. Ob Humor oder Fürsorglichkeit. Sie sind ausnahmslos kompetent und freundlich. Mit einem Wort.... Toll

Oliver K.

5/5

Ich habe mich im Josef Krankenhaus Moers sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war freundlich und kompetent, die Ärzte nahmen sich Zeit für meine Fragen und erklärten mir alles verständlich. Die Pflegekräfte waren aufmerksam und hilfsbereit. Die Ausstattung des Krankenhauses ist modern und sauber. Ich hatte ein geräumiges Zimmer mit eigenem Bad. Das Essen war abwechslungsreich und lecker. Die medizinische Versorgung war hervorragend. Ich wurde schnell und effektiv behandelt. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis meiner Behandlung. Ich kann das Josef Krankenhaus Moers uneingeschränkt empfehlen. Hier ist man in guten Händen. Besonders hervorzuheben: * Freundliches und kompetentes Personal * Moderne und saubere Ausstattung * Gute medizinische Versorgung

Kathrin B.

1/5

Ich war vor knapp 4 Wochen auf der B2 gewesen um eine evtl. Elepsie auszuschließen ( 4 Tage). Es gab ein zwei Pflegerinnen die ganz schön Unhöflich gewesen waren. Der Stationsarzt war ja in Ordnung gewesen ( hätte mir gewünscht das man mit mir geredet hätte wie z.B. mit einer Infusion mit Flüssigkeit, oder wo ich zu Untersuchungen geschickt wurde das ich es für mich gewusst hätte). Am vorletzten Tag kam auch erst eine nette Frau aus der Küche wo unser Zimmer gejubelt hatte. Wir haben nämlich die ganze Zeit das essen bekommen was uns das Pflegepersonal aufgedrückt haben. Ich bin bin nur auf Anraten vom Hausarzt ins Josef Krankenhaus gegangen. Ansonsten wäre ich in einem anderen gewesen